Das teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dem mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel Lopez Obrador im ersten Halbjahr mitElektronische ZigaretteUnderhitzte ZigaretteDer Schritt hat jedoch unter Experten für die Reduzierung von Tabakschäden Empörung ausgelöst.

 

Am Weltnichtrauchertag, dem 31. Mai dieses Jahres, verlieh die WHO dem Präsidenten von Mexiko den „Weltnichtrauchertag 2022-Preis“ für „die Genehmigung eines neuen Tabakgesetzes, das ein Verkaufsverbot für alle elektronischen Nikotinabgabesysteme enthält“.Anerkennung seines Beitrags zum Schutz der Gesundheit der Mexikaner und zur aktiven Regulierung des Tabakkonsums.„Die Behauptung, diese Produkte seien sicherer als Zigaretten, ist eine ‚Lüge‘, und diese E-Zigaretten-Produkte sind ebenso gesundheitsschädlich“, sagte Obrador bei der Preisverleihung.

Interessanterweise weisen Länder, die den WHO-Richtlinien folgen, im Allgemeinen eine hohe Raucherprävalenz auf, während Länder, die E-Zigaretten und risikoarme Nikotinprodukte bevorzugen, wie das Vereinigte Königreich, Dänemark und Japan, eine niedrige Raucherprävalenz aufweisen, die von Jahr zu Jahr deutlich abnimmt .Eine rauchfreie Gesellschaft ist verwirklicht oder steht kurz vor der Verwirklichung.

Im Jahr 2021 enthielt das 59-seitige Whitepaper Fallstudien in mehreren Ländern, um die Fortschritte bei der Raucherentwöhnung zu messen.Länder, die den Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation folgen, haben laut dem Weißbuch mit höheren Raucherquoten zu kämpfen.

 

Es wird von der Intellectual Property Alliance unter dem Titel „E-Cigarette Effective UK, New Zealand, France and Canada, International Best Practices“ (Vaping Works. International Best Practices: United Kingdom, Newzealnd, France and Canada) veröffentlicht.Es besteht aus vier Fallstudien von Christopher Snowdon im Vereinigten Königreich, der Taxpayers Union (Louis Houlbrooke) in Neuseeland, IREF in Frankreich und Lan Irvine, Professor an der Concordia University in Kanada.Dieses Papierelektronische Zigaretteund die Einführung von Ansätzen zur Schadensminderung bei E-Zigaretten reduzierte die Raucherquote doppelt so schnell wie der globale Durchschnitt.Zwischen 2012 und 2018 lag die durchschnittliche Raucherentwöhnungsrate in den vier Ländern bei -3,6 % im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt von -1,5 %.Damit wird bestätigt, worauf Experten für öffentliche Gesundheit seit langem hinweisen: "Länder mit fortschrittlichen Strategien zur Reduzierung von Tabakschäden haben laut WHO-Leitlinien einen deutlichen Rückgang der Raucherprävalenz verzeichnet. In Ländern treten weiterhin unverhältnismäßig viele durch das Rauchen verursachte Krankheiten und Todesfälle auf."

Am 20. Mai gaben die Tholos Foundation und die Property Rights Alliance die letztjährigen bekanntBerichtAls Fortsetzung von Vaping werden wir eine aromatisierte „Schadensminderungsmethode“ einführen.DampfenEin neues Produkt mit dem Titel Analysieren Sie Ihr Produktweißes Papierausgegeben wurde.funktioniert.Internationale Best Practices: Großbritannien, Neuseeland, Frankreich, Kanada.

Letztendlich zeigt das Papier, dass in Ländern, die E-Zigaretten eingeführt haben, wie Frankreich, Großbritannien, Neuseeland und Kanada, die Raucherquoten laut WHO doppelt so schnell zurückgehen wie im globalen Durchschnitt die wichtigste Widerlegung der Anti-E-Zigaretten-Strategie.